IMIS

Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien


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Wissenschaftsraum ›Zukünfte der Migration‹ (FuturMig)

Kontakt

Prof. Dr. Helen Schwenken
Universität Osnabrück / IMIS
Seminarstr. 19 a/b
49069 Osnabrück

hschwenken@uni-osnabrueck.de

Förderung: Land Niedersachsen und VolkswagenStiftung
Laufzeit: 2025 bis 2029
Beteiligte Konsortialpartner:
Universität Osnabrück, IMIS (Koordination)
verantwortlich / Sprecherin: Prof. Dr. Helen Schwenken
weitere Beteiligte: Prof. Dr. Jochen Oltmer, Prof. Dr. Andreas Pott, Prof. Dr. Christoph Rass, Prof. Dr. Lale Yildirim (Universität Kiel)
Georg‐August‐Universität Göttingen, Zentrum für Globale Migrationsforschung (CeMig)
verantwortlich: Prof. Dr. Sabine Hess
weitere Beteiligte: Prof. Dr. Kerstin Rabenstein, Prof. Dr. Alexander Kenneth Nagel, Prof. Dr. Andrea Bogner
Universität Hildesheim, Zentrum für Bildungsintegration (ZBI)
verantwortlich: Prof. Dr. Viola Georgi
weitere Beteiligte: Prof. Dr. Marc Partetzke, Prof. Dr. Hannes Schammann
Leibniz‐Institut für Bildungsmedien | Georg‐Eckert‐Institut (GEI)
verantwortlich: Prof. Dr. Riem Spielhaus
weitere Beteiligte: Dr. Marcus Otto, Dr. Imke Rath
Museum Friedland
verantwortlich: Dr. Anna Haut
weitere Beteiligte: Angela Steinhardt, Anna Louise Weßling

Im niedersächsischen Wissenschaftsraum ›FuturMig‹ (2025–2029) kooperieren das Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück, das Zentrum für Globale Migrationsforschung (CeMig) der Georg-August-Universität Göttingen, das Zentrum für Bildungsintegration (ZBI) der Universität Hildesheim, das Leibniz-Institut für Bildungsmedien, Georg-Eckert-Institut (GEI), Braunschweig, und das Museum Friedland. Der Wissenschaftsraum beschäftigt sich mit Vorstellungen und Strategien zur Gestaltung von migrationsgesellschaftlichen Zukünften in politischen, medialen und gesellschaftlichen Debatten, Praxisbereichen und der Migrationsforschung. ›FuturMig‹ plant hierzu eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme, die Einrichtung einer internationalen Gastprofessur und entwickelt ein Anschluss-Verbundforschungsvorhaben. ›FuturMig‹ nimmt insbesondere Bildungs- und Erziehungskontexte – vorschulische Einrichtungen, Schulen, Hochschulen, zivilgesellschaftliche Initiativen, Museen und Gedenkstätten – in den Blick. Im Rahmen des Vorhabens wird ein hochschulübergreifendes Zertifikat entwickelt, um (Lehramts-)Studierende, Lehr- und Fachkräfte bestmöglich auf den (reflexiven) Umgang mit migrationsbezogener Vielfalt als demographische Normalität vorzubereiten. In einem Reallabor zur Geschichts- und Erinnerungskultur werden Partizipationsformate und Interventionen erprobt und Debatten mit gesellschaftlichen Organisationen und Gruppen geführt. Der Wissenschaftsraum wird vom IMIS koordiniert und kooperiert eng mit dem Sonderforschungsbereich ›Produktion von Migration‹. Mit dem Programm „Wissenschaftsräume“ unterstützen das Land Niedersachsen und die VolkswagenStiftung die Kooperation zwischen niedersächsischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen.

Zur Konzeption von FuturMig

Zur Pressemittelung des Ministeriums

Zur Pressemitteilung der Universität