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Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien


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Produktion von Migration (SFB 1604)

Herzlich willkommen beim Sonderforschungsbereich 1604!

Aktuelles

Der DFG-geförderte Sonderforschungsbereich 'Produktion von Migration' ist im April gestartet! Etwa 50 Forscherinnen und Forscher aus Geographie, Geschichte, Psychologie, Sprach-, Rechts- und Sozialwissenschaften untersuchen verschiedene Formen, Facetten und Folgen der gesellschaftlichen Aushandlung von Migration. Pressemitteilung

Was bedeutet „Produktion von Migration“? Wodurch unterscheidet sich die Arbeit im SFB 1604 von bestehenden Forschungsarbeiten? Wie arbeiten die verschiedenen Disziplinen konkret zusammen? Soziopolis hat bei SFB-Sprecher Andreas Pott nachgefragt. Interview

Auch die taz interessiert sich für den Namen des SFB 1604 und berichtet unter der Überschrift „Wider die Polarisierung“: Artikel

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International conference 'Production of Migration: Figures, Infrastructures and Spaces' and inauguration of the Collaborative Research Centre SFB 1604, Osnabrück, 23-25 October 2024. Details

IMIS/SFB Lecture

12 August, 18.00-19.30: Prof. Dr. Harald Bauder (Department of Geography and Environmental Studies, Toronto Metropolitan University): "Sovereignty and Solidarity: The Production of Migration in State and Urban Politics"
Osnabrück University, Neuer Graben 19 (Schloss), Room 11/213, Livestream

Veranstaltungen

 

 

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Der Sonderforschungsbereich ›Produktion von Migration‹ ist ein langfristig angelegter interdisziplinärer Verbund, der innovative Projekte auf dem Gebiet der reflexiven Migrationsforschung bearbeitet. Ziel ist die Erarbeitung einer reflexiven Theorie der gesellschaftlichen Produktion von Migration.

Der SFB umfasst 15 Teilprojekte, die drei Medien der Produktion und damit Projektbereichen zugeordnet sind: Figuren, Infrastrukturen und Räume. Projektbereichsübergreifend arbeiten die Teilprojekte gemeinsam im Reflexivitätslabor. Zum Sonderforschungsbereich gehören außerdem ein Integriertes Graduiertenkolleg und ein Transferprojekt, das Perspektiven und Erkenntnisse des SFB gemeinsam mit einem Migrationsmuseum praktisch anwendet und testet.

Der SFB verschreibt sich der Förderung von Wissenschaftler:innen in frühen Karrierephasen sowie von Chancengleichheit und Diversität. An dem Verbund sind neben der Universität Osnabrück die Universität Münster, die Goethe-Universität Frankfurt a.M., die Europa-Universität Flensburg, die TU Dortmund und die FU Berlin in Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam beteiligt (Pressemeldung zur Bewilligung).

DFG